In den letzten Jahren haben immer mehr Unternehmen erklärt, dass Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz für sie oberste Priorität haben. Denn je vielfältiger der Arbeitsplatz ist, desto profitabler wird er im Vergleich zu weniger vielfältigen Unternehmen. Heute sagen Unternehmen immer mehr denn je nicht nur, dass sie Wert auf Vielfalt legen, sondern sie handeln auch danach. Aber wie schaffen Sie eine vielfältigere und inklusive Belegschaft? Was ist eine integrative Einstellung?
Integrative Einstellung für mehr Vielfalt und Inklusion
Integrative Einstellung bedeutet, dass Sie besonders darauf achten, dass Ihr Einstellungsverfahren frei von Vorurteile in Bezug auf Alter, Rasse, Geschlecht, Religion, sexuelle Orientierung und anderen persönlichen Merkmalen eines Kandidaten sind, die keinen Einfluss auf seine Leistung im Job haben. Denn wenn Ihre Einstellungsverfahren frei von Vorurteilen sind, können Sie qualifizierte, vielfältige kandidaten, die gut in Ihr Unternehmen passen, nicht mehr ignorieren, abweisen oder versehentlich diskriminieren. Der Erfolg bei der integrativen Einstellung ist der erster Schritt zu mehr vielfalt und inklusion. Aber was braucht es dazu?
Integrative Stellenbeschreibungen
Stellenbeschreibungen spielen eine entscheidende Rolle bei Ihren Einstellungsverfahren, daher ist es kein Wunder, dass der Grad der Vielfalt und Inklusion in Ihrer Belegschaft hier beginnt. Untersuchungen zeigen, dass Stellenbeschreibungen tendenziell einen eher maskulinen Tonfall haben. Sie enthalten oft mehr stereotypische männliche Wörter wie “ehrgeizig”, “dominant” und “herausfordernd”. Das Problem bei der Verwendung von zu vielen dieser Wörter, dass sich Frauen weniger wahrscheinlich auf Ihre Stelle bewerben werden. Das Schreiben von geschlechtsneutraleren Stellenbeschreibungen ist der Schlüssel, um sowohl Männer als Frauen davon zu überzeugen, sich zu bewerben.
Erweiterte Schreibtools für mehr Vielfalt und Inklusion
Bei Textmetrics bieten wir erweiterte Schreibtools an, die KI-Algorithmen nutzen, um Sie beim Schreiben integrativer Stellenbeschreibungen zu unterstützen und vielfältige Kandidaten anzuziehen. Ihre Stellenausschreibung wird einen geschlechtsneutraleren Tonfall haben und Wörter enthalten, die sich sowohl an Männer und Frauen wenden. Sie eliminieren auch unnötigen Jargon und ersetzen übermäßig komplexe Sätze durch Begriffe, die jeder verstehen kann.
Darüber hinaus können Sie diese Tools nutzen, um die Lesbarkeit Ihrer Stellenbeschreibungen zu bewerten. Ihr Lesbarkeitscore sagt Ihnen, wie leicht oder schwierig es für jemanden ist, die Stellenbeschreibung zu verstehen. Schließlich können Sie Ihre Stellenbeschreibung auf Altersdiskriminierung überprüfen, so dass Sie auf unbeabsichtigte Altersdiskriminierung aufmerksam werden.
Die Sicherstellung, dass Ihre Stellenbeschreibungen frei von Vorurteile sind, ist der erste Schritt zu mehr Vielfalt und Inklusion in der Belegschaft.